Blütenessenzen gewinnen nach der Holo-Plant-Methode
Die traditionellen Methoden um Blütenessenzen herzustellen basieren darauf, eine Blütensorte einer Pflanze abzuscheiden.
Doch das ist gar nicht nötig. Es geht auch anders!
Wir zeigen hier einen anderen, nachhaltigen Weg, der das ganze Potential der Pflanze nutzt, ohne Ihr zu schaden.
Wie wäre es, wenn die Pflanze sogar von der Gewinnung profitiert?
Wie man Blütenessenzen nach der Holo-Plant-Methode gewinnt
Wir zeigen Ihnen gerne, wie wir diese besonderen Kräuter- und Blütenessenzen auf eine Weise gewinnen, die der Natur sogar förderlich und mit ihr in völligem Einklang ist.
Ganz wichtig ist für uns ist, ausschließlich von wilden Pflanzen, also solchen, die sich selbständig an diesem Ort angesiedelt haben, unsere Kräuter- / Baum- bzw. Blütenessenzen zu gewinnen. Der Hintergrund ist, dass die Pflanze offenbsar an genau dieser Stelle die nötigen und besten Voraussetzungen für Ihr Gedeihen gefunden hat. Das ist entscheidend für die Qualität der Information, die wir von der Pflanze erhalten.
Da wir die Pflanzen mit unserer Gewinnungsmethode nicht schaden, sie nicht beschädigen oder verletzen können wir auch in Naturschutzgebieten unsere Essenzen gewinnen. „Wir lieben die Natur“ ist für uns nicht nur ein guter Spruch! Wir leben das auch. Das ist auch einer der Gründe, warum wir den Naturschutzbund dadurch unterstützen, dass wir von jeder verkauften Flasche 0,10 € an diese Organisation spenden.
0,10 € Spende pro verkaufter Flasche unserer Blütenessenzen
Das Wasser, welches wir für unsere Kräuter- / Baum- bzw. Blütenessenzen werden, kommt aus eine nahegelegenen, BIO-zertifizierten Quelle. Der verwendete Weinbrand kommt aus einer alten, traditionellen, deutschen Destille und ist besonders mild und schonend aus den besten Weinen gebrannt. Da achten wir sehr auf Qualität! Das zeigt sich dann auch im Geschmack, der eher weich und nicht scharf ist. So werden diese Blütenessenzen auch gern von Kindern und Tieren genommen.
Den Ablauf unserer besonderen Gewinnung haben wir mal im Ganzen anhand der zuletzt in Bad Bentheim gewonnenen Baumessenzen der Birke dargestellt.
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